Vor über 700 Jahren brachten Zisterziensermönche den Spätburgunder nach Malterdingen.
Foto: © Weingut Bernhard Huber
Der Gutshof der Mönche, „curia" genannt, befand sich im Gewann Mönchhofmatten. Dort liegt heute das Weingut Huber. Die Mönche trafen in Malterdingen auf das gleiche Terroir, den „Muschelkalkverwitterungsboden", wie in Burgund. Und sie brachten die hohe Schule des Weines mit. In Rebsortenbüchern und diversen Weinlexika findet sich für den Spätburgunder als Synonym die Bezeichnung „Pinot Noir" und „Malterdinger".
weiterlesen.. ↑1968 beginnen die Eltern der heutigen Hausherren, Ing. Wilhelm Sattler und seine Frau Luise mit dem Wiederaufbau der desolaten Weingärten am Sernauberg. Wilhelm Sattler gilt als Vorkämpfer der trockenen steirischen Qualitätsweine und damit als Wegbereiter für das gesamte südsteirische Weinland.
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